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Gedanken zu Kevin Kühnerts Rücktritt

  • marcogabel4
  • 7. Okt. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Eine Nachricht wie ein Blitzeinschlag: Der hoffnungsvollste Nachwuchspolitiker der SPD tritt zurück.

Unabhängig davon, was man von seinen politischen Ansichten halten mag, hier meine ersten Gedanken:

Es gibt in Deutschland nur ganz, ganz wenige junge Politiker, die in diesem Alter schon so weit gekommen sind. Dabei hört man doch immer, unsere Politiker seien zu alt, erst jenseits der 60 könnten sie bedeutende Ämter erlangen und würden dann die Sorgen und Interessen der Jugend und somit der Zukunft nicht mehr verstehen.

Schafft es dann ein Nachwuchspolitiker einmal in die Phalanx der eigentlich schon rentnerfähigen Politiker einzudringen,

muss er sich wie auch die kürzlich zurück-

getretene Riccarda Lang von den Grünen vor allem aus konservativen Kreisen folgendes anhören:

zu jung, zu unerfahren, keine Berufsausbildung, noch nie etwas gearbeitet, ein Grossmaul, naiv usw..


Die Häme und Freude bei den Konservativen wird riesig sein. Statt sich einmal zu fragen, warum man Politiker mit 67 Jahren, wie in anderen Berufszweigen auch, nicht einfach in Rente schickt. Anstatt sie irgendwann aufgrund ihres Alters in den Ruhestand zu loben, wie es Jo Biden kürzlich erging.

Wie alt ist Friedrich Merz noch mal?


Ich wünsche Kevin Kühnert gute Besserung und dass er irgendwann wieder in die Politik zurückkehrt!


 
 
 

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1 Kommentar


Alexander Alber
Alexander Alber
31. Okt. 2024

Ich schließe mich an...

Tipp: Kühnert bei Kurzstrecke mit Pierre M. Krause gucken. Gar nicht mal so unsympathisch...

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