Gibt es ein Weiterleben nach dem Tod oder Wiedergeburt?
- marcogabel4
- 23. Mai 2024
- 2 Min. Lesezeit
Natürlich, der Führer lebt oder "Er ist wieder da", zumindest liegt der Verdacht nahe🤣, er meint z.B.
"Migrationsverbot raumfremder
Bevölkerungen"
"Es wird ein grossangelegtes
Remigrationsprojekt notwendig sein. Und
bei dem wird man, so fürchte ich, nicht um
eine Politik der "wohltemperierten Grau-
samkeit", wie es P. Sloterdijk nannte, he-
rumkommen. Das heisst, dass sich
menschliche Härten und unschöne
Szenen nicht immer vermeiden lassen
werden."
aus Bernd Höcke in "Nie zweimal in den-
selben Fluss", S. 283 bzw. S.254, oder eben diese Person bei den Dresdner Ge-
sprächen der Jungen Alternative im
Januar 2017 zumindest sinngemäss:
"Aber wir, liebe Freunde, wir werden uns unser Deutschland Stück für Stück zu-
rückholen! Unser einst intakter Staat, unsere einst hoch geschätzte Kultur, unsere einst schöne Heimat, unsere einst stolzen Städte, unsere einst geachtete Armee. Man wollte uns mit Stumpf und Stiel vernichten, man wollte unsere Wurzeln roden."
Dies sind noch nicht einmal die schlimmsten Zitate dieser Wiedergeburt des Ober-Deonazis, die zuletzt genannte Aussage könnte sogar aus dessen Hauptwerk "Mein Dampf" stammen.
Manche werden mir jetzt wieder Verbreitung rechtsextremer Hetze vorwerfen. Und das so etwas gar nicht geht.
Ich finde, man muss solche widerwärtigen Aussagen, die doch sehr an das tausendjährige Reich erinnern, verbreiten.
Nicht dass es hinterher wieder heisst " jaja, es war zwar vorher schon alles niedergeschrieben, aber es wurde doch gar nicht ernst genommmen bzw. gelesen."
Ob solche Menschen wählbar sind, müssen die Wähler im betreffenden Bundesland entscheiden. Wie auch die sonstigen AfD Wähler die zulassen, wie diese Partei solche Menschen in ihrer Vereinigung duldet. Denn das eine ist, solche Parteimitglieder aufgrund öffentlichem Druck wie z.B. auch M. Krah mit Auftrittsverbot zu belegen und ihn aus dem Bundesvorstand auszuschliessen, aber weiter als Europawahl Spitzenkandidat zu belassen. In der Hoffnung mit solchen Leuten doch insgeheim eine grössere Wählerschicht anzusprechen.





Kommentare